Sommerfest 2014

Ein Lustspiel in drei Akten

Die Regie und Organisation wurde von Agnes Häfeli und Ihrem Partner Markus Rinderknecht in beeindruckender Art und Weise ausgeführt. Zusammen mit einigen hochmotivierten Helfern stellten diese Zwei ein für alle Besucher eindrückliches Fest auf die Beine.

Der 1.Akt, das Sommerfest des Quartiervereins vom Samstag, 09.August bildete wiederum einen glänzenden Abschluss der Sommer-Schulferien und liess alle Besucher nochmals einen schönen Tag mit Grilladen und feinen Getränken geniessen. Anfängliche Wetterkapriolen konnten dem Event nichts anhaben, sorgte doch die auf dem Spielplatz Bauhalde aufgestellte Zeltstadt nötigenfalls für eine trockene Oase, oder – was zum grössten Teil beansprucht wurde, für ein schattiges Plätzchen.  Noch nie nahmen so viele begeisterte Besucher das Sommerfest des Quartiervereins Bauhalde-Schiffmühle zum Anlass, bei einem feinen Glas Wein und einer pikanten Wurst vom Grill gegenseitige Neuigkeiten oder sonstiges auszutauschen. Gegen halb zwölf Uhr Mittags kam Unruhe auf, denn es kündigte sich, durch den Besuch von Gemeindeammann Marlène Koller und dem Viceammann Ueli Eberle ein unerwartetes Zwischenspiel an.

2. Akt, die magistrale offizielle Eröffnung der, von der Gemeinde auf Wunsch des QV neu erstellten Pétanquebahn wurde mit einer  inhaltsvollen und freundschaftlichen Ansprache durch unseren Gemeindeammann Marlène Koller vollzogen. Das symbolbehaftete Eröffnungsgeschenk in Form einer edlen Pétanque Spielgarnitur nahm Hildegard Schmückle im Namen des Quartiervereins freudig entgegen. Hildegard war es, welche die Idee für diese Bahn vor bald zwei Jahren ins Gespräch brachte. Seit der Fertigstellung vor rund zwei Monaten, wird die Pétanquebahn regelmässig – auch von auswärtigen Spielern benutzt. Ein gutes Beispiel, wie man ohne grosse Kosten etwas zusammenführendes erreichen kann. Die Bahneröffnung war kaum ausgeklungen, kündigte sich bereits ein neuer Höhepunkt an.

3. Akt, der Seifenkistenplausch für Jung und Alt mit Start an der Bodenächerstrasse höhe Buchenweg, vorbei am Festplatz mit dem Ziel im Oberrütiweg ca. 200 Meter unterhalb des Spielplatzes, liess viele Herzen höher schlagen. Die Rennstrecke beinahe professionell ausgestattet mit Strohballen, Samariterposten, Werbebanner der Quartierfirmen etc. etc. wurde vom schnellsten Fahrer in 22.8 Sekunden absolviert. Es waren „Rennfahrer“ von nah und fern am Start und so kam es, dass Bruno Wyss aus Windisch als Sieger hervorging. Die Samariter konnten das Rennen in vollen Zügen geniessen, denn glücklicherweise kamen alle Fahrer heil ins Ziel.  Der Seifenkistenplausch bleibt sicher allen Beteiligten und vor allem den Jugendlichen Teilnehmern in sehr guter Erinnerung. Der Aufwand hat sich mehr als gelohnt.

Die Schlussbesprechung dieses Sommerfestes 2014 kann nur positives vermelden. Ob dem 3. Akt noch weitere folgten ist dem Schreibenden nicht bekannt. Jedenfalls scheinen einige unentwegte den warmen Sommerabend auf dem Spielplatz noch bis in die Nacht hinein genossen zu haben…  Der Anlass war top organisiert und übertraf jegliche Erwartungen. Den Organisatoren Agnes Häfeli und Ihrem Partner Markus Rinderknecht, sowie den vielen Helfern im Hintergrund sei hier gratuliert und der beste Dank ausgesprochen. Der Vereinspräsident Hanspeter Schneider ist denn auch mehr als stolz auf sein Team. r.mueller








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