Geschichte des Quartiervereins
Motivation und Auslöser zur Gründung des Quartiervereins Bauhalde-Schiffmühle war eigentlich die Gemeinde Untersiggenthal, welche in den Jahren 2008/2009 im Gemeindegebiet ein neues Verkehrsberuhigungs-Konzept planen und einführen wollte. Einige Ur-Bewohner des Bauhaldeviertels taten sich in der Folge zusammen, um im Gespräch mit der Gemeinde ihr Mitspracherecht in diese Planung einzubringen. Da ging es unter anderem auch darum, dass nicht unbedingt grosse Blumentröge als „ Verkehrsberuhigung „ die Quartiersträsschen für Lastwagen etc. unbefahrbar machen würden. Die Verhandlungen führten letztendlich dazu, dass sowohl die Gemeinde, wie auch die Quartierbe-wohner ihre berechtigten Anliegen erfüllt sahen.
Anlässlich eines Begegnungstages, wie er damals genannt wurde trafen sich die Anwohner aus der Bauhalde und dem Schiffmühlegebiet im Nachgang dieser Strassengeschichte am 19. 06. 2011 am Buchenweg, um das erfolgreiche Vorgehen gebührlich zu feiern.
Bei den regen Diskussionen, welche in gemütlichem Rahmen bei Bier, Wein und gegrilltem geführt wurden, kam die Erkenntnis auf, dass dieses gemeinsame Planen, Handeln und Diskutieren dem Quartier wesentliche Vorteile und Zusammengehörigkeitsgefühl gebracht hat.
Die Idee zur Gründung eines Quartiervereins war dann eigentlich die logische Folge, deren Umsetzung in die Tat nur noch ein kleiner Schritt war.
Nur fünf Monate später fand die Gründungsversammlung am 11.11.2011 in der Aula des Schulhauses in Untersiggenthal statt.
Dem ersten Vorstand bestehend aus Hanspeter Schneider Präsident, Thomas Gaupp Vicepräsident, Agnes Häfeli Kassier, Hildegard Schmückle Beisitz und Robert Müller Aktuar schenkten 8 Einzel, und 15 Familien Mitglieder ihr Vertrauen. Robert Müller, Aktuar