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Adventsfenster

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Adventsfenster des QV Bauhalde-Schiffmühle ist eröffnet

Dieses Jahr war es der 03.Dezember den sich der Quartierverein Bauhalde-Schiffmühle aus dem Adventskalender ausgesucht hat, um – bereits traditionsgemäss ein Adventsfenster zu gestalten. Nicht von ungefähr, fiel die Wahl auf dieses Datum, sondern weil es einen Samstag betraf. Dies wiederum begründet sich darin, dass der Quartierverein jeweils diesen Anlass dazu benützt, die Vorweihnachtszeit mit den Anwohnern feierlich und besinnlich zu eröffnen und der Samstagabend für die meisten Freiraum zur Teilnahme bietet. Die grosse Besucherzahl bestätigte dies eindrücklich.

Es hat sich gelohnt, an diesem kühlen, jedoch trockenen und schönen Samstagabend, den Weg zur Bauhaldenstrasse 25 anzutreten. Das Adventsfenster zum 3. Dezember, hergestellt durch unsere Künstlerinnen Hildegard Schmückle, Heidi Schneider, Viviane Bumbacher und Nelly Zantop überraschte einmal mehr jeden, der in grosser Zahl erschienenen Besucher.

Für das leibliche Wohl sorgten feinste selbst erstellte Backwaren und Glühwein in verschiedenen Varianten. Vereinspräsident Hanspeter Schneider zeigte sich dann in seiner Begrüssungsrede auch sehr erfreut, über den grossen Aufmarsch und die festliche Inszenierung durch die organisierenden Frauen.

Feierliche Alphornklänge welche von der „ quasi Rütliwiese “ unseres Vereinspräsidenten runter ins Tal und hoch zum Siggenberg schallten, rundeten den festlichen und besinnlichen Anlass ab, zu einem Erlebnis, welches die Teilnehmer nicht missen möchten.

Nochmals ein herzliches Dankeschön den organisierenden Frauen. r.müller


Aktualisiert ( Dienstag, den 20. Dezember 2016 um 14:12 Uhr )
 

Clean up Day

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Der Quartierverein Bauhalde – Schiffmühle mit "Profiteam" am Clean up Day

Reinigungstag oder so ähnlich, hätten unsere Vorfahren diesen Tag wohl noch in gutem alten Deutsch genannt. Doch wir leben in anderen Zeiten, wo man mit englischen Vokabeln unsere „ Sünden „ beim Namen nennt. Littering, Clean up Day etc. nennt man heute das, was man - könnte es sein – nicht beim Namen nennen möchte…? Wie auch immer, die Leute des Quartiervereins nehmen diesen, von der Gemeinde organisierten Tag jeweils zum Anlass, vor allem im eigenen Quartier für Sauberkeit zu sorgen und gleichzeitig die Geselligkeit zu pflegen. In diesem Jahr bereits das fünfte Mal.

Ein eingespieltes Team beinahe schon professionell gekleidet traf sich bereits um 09.00h beim Spielplatz Bauhalde, um Instruktionen und Sammelwerkzeug wie Greifzangen etc. entgegenzunehmen. Nach kurzer Begrüssung durch Frau Sibylle Kienbaum, welche den heutigen Sammeltag bei schönstem Wetter eröffnete, wurde zum fröhlichen Sammeln übergeleitet.

Quartierchef Hanspeter Schneider – seines Zeichens Präsident des Quartiervereins Bauhalde – Schiffmühle hatte als Ortskundiger in seriöser Nachtarbeit das Quartier in vier Sektoren eingeteilt und diese wiederum mit Personal bestückt, welches somit in vier Gruppen dem weggeworfenen Güsel im Quartier zu Leibe rückte.

Eine wahrhaft starke Truppe von 20 Erwachsenen und zwei Kindern, sowie einer „ Gästin „ inklusive Kinderwagen vom Quartier der Hangstrasse. Gegen Mittag wurde klar, dass auch dieses Jahr wieder einiges an Sammelsurium von unserem öffentlichen Boden aufgelesen werden konnte.

Vom Bürostuhl bis zur Whisky Flasche war eigentlich so alles zu finden. Wobei zu erwähnen ist, dass es leider mehrere Whisky Flaschen waren. Gefunden wurden diese Utensilien vor allem an der Schöneggstrasse, respektive in den angrenzenden Wiesen und Gebüschen. Eine Sauerei, für jeden, der dies gesehen hat. Leider werden jene, welche so achtlos alles aus dem Auto schmeissen, oder sonst ganze Verpackungen am Strassenrand entsorgen diese Zeilen nicht lesen. Wir sammeln trotzdem, im Wissen darob, dass eventuell in einer nächsten Generation diesbezüglich wieder etwas mehr Respekt gegenüber der Umwelt erbracht wird.

Alles hat zwei Seiten wie auch diese Reinigungsaktion. Die schöne und gemütliche Seite erlebten wir beim obligaten Imbiss nach der Arbeit. Wenn uns auch klar war, dass wir auf dem Nachhauseweg bereits wieder Wegwerfmüll antreffen würden. Es hat Spass gemacht und wir würden es wieder tun.

r.müller

Aktualisiert ( Dienstag, den 13. September 2016 um 10:05 Uhr )
 

Sommerfest 2016

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Sommerfest zum Ferien Ende - Kurz, aber oho..!!

Ab 12.00h bis 17.00h war die Ansage und viele nutzten die Gelegenheit,

mit einem feinen Grill Zmittag auf dem Spielplatz Bauhalde, für ein letztes

Mal vor dem Ferienende, die heimische Küche „ sauber „ zu halten und das

Kochen anderen zu überlassen. Der Entscheid hat sich, wie man hören konnte

gelohnt, denn die Grilladen des Quartiervereins entpuppten sich als lecker und

fein – vor allem zusammen mit einem guten Tropfen Wein.!

Der gut besuchte Anlass und die vielen fröhlichen Gesichter entlohnte die

Organisatoren Roland Faber, Hildegard und Martin Schmückle, sowie Vereins –

präsident Hanspeter Schneider und OK. Chef Lukas Müller für ihre grosse Arbeit.

Die Bauhaldenwurst entpuppte sich als Renner bei den ansonsten schon optimalen

Grillspezialitäten. Abgerundet wurden die kulinarischen Spezialitäten durch ein

vielfältiges Angebot an Kuchen und Torten, welche mit einem feinen Käfeli einen

leckeren Abgang sicherstellten.

Bodenständig, volkstümlich und fröhlich sorgte unsere älteste Quartierbewohnerin

Elisabeth Graf mit ihrer Handharmonika einmal mehr für Stimmung. Die 90 jährige

Lisbeth animierte mit ihrem Spiel so manchen zum Mitsingen und Mitschunkeln.

Einmal mehr – Danke, liebe Lisbeth!

Ein starker Auftritt der Jugend erfreute sicher vor allem Brigitte Wehrli, welche mit

einem reichhaltigen Angebot an 10 verschiedenen Spielen die jungen Besucher in

Stimmung und gute Laune versetzen konnte. Schöne und interessante Preise moti –

vierten zusätzlich den Spielparcours zu absolvieren.

Die, von der Gemeinde speziell auf unser Fest noch aufgemalten Spiele – Nünistein

und Hüpfespiel, wurden oft und gerne benutzt. Besten Dank an unser „ Baudepartement „

welches dies ermöglicht hat.

Auf den Punkt gebracht einmal mehr, ein überaus gelungener Anlass, welcher, wie

Vereinspräsident Hanspeter Schneider in seiner Gästebegrüssung erwähnte quasi als

Jubiläum durchgeführt wurde. Es war nämlich der fünfte in Folge.

Allen Besuchern wird er in bester Erinnerung bleiben und genau deshalb werden wir

auch nächstes Jahr das Ende der Schulferien mit unserem Quartierfest begehen.

Danke an alle, welche zum guten Gelingen beigetragen haben. Nicht zuletzt allen

Besuchern, ohne die das Sommerfest des Quartiervereins Bauhalde-Schiffmühle nicht

denkbar wäre. r.müller







 

Aktualisiert ( Mittwoch, den 10. August 2016 um 09:27 Uhr )
 

Besuch beim Limmatkraftwerk in der Schiffmühle Untersiggenthal

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Besuch beim Limmatkraftwerk in der Schiffmühle Untersiggenthal

Am Samstag, den 4. Juni besuchten gegen 50 Interessierte des Quartiervereins Bauhalde-Schiffmühle das gleichnamige, beinahe historische Wasserkraftwerk der Limmatkraftwerke AG  in der Schiffmühle in Untersiggenthal.

Historisch und Geschichtsträchtig ist die Entstehung dieses Wasskraftwerkes tatsächlich. Geht doch der Ursprung wie man vermutet auf das Jahr 1658 zurück, als längs einem, von der Limmat abgezweigten Kanals eine Getreidemühle mit  Wasserradantrieb erstellt wurde. 1891 bewilligte die Aargauer Regierung, an Stelle des Wasserrades zwei Turbinen zum Zweck der Stromerzeugung einzubauen. Das  1895 fertiggestellte Wasserkraftwerk lieferte fortan Strom in die Industriegebiete von Turgi und Oberehrendingen. 1911 erfolgte die Erweiterung auf den heutigen Stand von drei Turbinengruppen. 1986 erwarben die Aarg. Elektrizitätswerke AEW das Kraftwerk und 1995 ging das ganze an die Limmatkraftwerke AG Baden über.

Kompeten und äusserst informativ brachten uns die beiden Werkführer Peter Rothenfluh und Jörg Schibli den Betrieb und die Technik der Stromerzeugung durch die natürliche Wasserkraft unserer Limmat näher und ins Bewusstsein. Faszinierend an der Anlage ist vor allem das Zusammenspiel und die Abstimmung von Naturgewalt und Technik.

Interessante Fragen tauchten im Verlauf des Besuches auf und wurden detailliert und fachkundig durch die beiden Referenten beantwortet. Interessant war auch zu vernehmen, dass die Wasserkraftwerke Wasserzinsen an den Kanton bezahlen müssen, mit der Begründung, das Allgemeingut Wasser werde zur Stromerzeugung zur Verfügung gestellt. Die berechtigte Frage eines Besuchers, weshalb denn die Windkraftbetreiber oder die Solar-Kraftwerkbetreiber keinen Luftzins, oder keinen Sonnenzins bezahlen müssten – diese Frage konnte nicht plausibel beantwortet werden…..

Bei Speckzopf, Weisswein und Kaffee, welche vom gastgebenden Betrieb, den Limmat - Kraftwerken AG offeriert wurde, diskutierten die zufriedenen Teilnehmer dieses Events über diese und jene Fragen und liessen den Morgen in Minne ausklingen.

Ein grosses Dankeschön geht an die Organisatoren dieses Anlasses, die Herren Peter Rothenfluh und Jörg Schibli von den Limmat Kraftwerke AG, Hanspeter Schneider den Präsidenten des Quartiervereins, sowie an Frau Rothenfluh, welche uns kulinarisch verwöhnte.

Ein gelungener Anlass mit vielen zufriedenen Teilnehmern gehört der Vergangenheit an. Die Erinnerung wird noch lange bleiben.                                                                  R.Müller


Aktualisiert ( Montag, den 06. Juni 2016 um 10:01 Uhr )
 

Mitgliederversammlung 04.03.2016

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4. Mitgliederversammlung vom 4. März 2016

Traditionsgemäss Anfang März lud der Quartierverein Bauhalde – Schiffmühle zur 4. Mitgliederversammlung in den Gasthof zum Hirschen in Kirchdorf. Präsident Hanspeter Schneider verlieh seiner Freude über die stattliche Besucherzahl von 53 anwesenden Mitgliedern in seinen Begrüssungsworten mit dem Dank an alle Anwesenden den gebührenden Ausdruck. Einen speziellen Gruss richtete er an alle Neumitglieder. Wir befinden uns eigentlich in einem Jubiläumsjahr verkündete der Präsident, nämlich dem fünften nach der Vereinsgründung vom 11.11.2011

Tempi passati, in unserem Fall das vergangene Vereinsjahr, liess Hanspeter Schneider im Jahresbericht des Präsidenten nochmals Revue passieren. Besonders erwähnenswert waren unsere Vereinsanlässe, angefangen beim Neujahrsapéro über unser traditionelles Sommerfest, bis hin zum Adventsfenster. Ein Dankeschön und viel Applaus ging an alle Helfer, welche in irgend einer Form ihren Beitrag zum Gelingen dieser Anlässe erbracht haben. Ein leidiges Thema musste der Präsident leider auch dieses Jahr wieder ansprechen, nämlich der nach wie vor desolate Zustand in Sachen Tiefgarage bei den Wohnblocks und den damit zusammenhängenden Parkplatzproblemen im Quartier. Hier wäre zu hoffen, dass die Gemeinde endlich die notwendigen Schritte einleitet, um die unhaltbare Situation welche nun seit bald 15 Jahren andauert zu entschärfen. Erfreuliches konnte der Präsident über unsere Gönnermitglieder aus dem Industriegebiet Schiffmühle Berichten, welche mit ihren Beiträgen nicht unwesentliches an unseren erfreulichen Kassenbestand leisten.

Gesundes Wachstum sowohl beim Mitglieder -  wie auch beim Kassabestand war dem Verein auch im  2015 beschieden. Der Verein zählt nun 152 Mitglieder, was einem Plus von 11 Mitgliedern entspricht. In dieser Konstellation erwirtschaftete der Quartierverein ein vierstelliges Plus in der Vereinskasse.

Kraftvoll in die Zukunft starten die Vereinsaktivitäten bereits im Mai mit einem Besuch des Limmatkraftwerkes in der Schiffmühle. Die Mithilfe bei der 1. Augustfeier der Gemeinde, das Sommerfest im August, der Clean up Day, sowie die beliebten Apéros anlässlich der Eröffnung des Adventfensters und zum neuen Jahr, runden den Katalog der Anlässe ab.

Ein neuer Vicepräsident für den zurücktretenden Thomas Gaupp konnte in der Person von Lukas Müller nicht nur gefunden, sondern auch gewählt werden. Die übrigen Vorstandsmitglieder – H.P. Schneider, Präsident – Viviane Bumbacher, Kassier – Hildegard Schmückle, Beisitz und Robert Müller, Aktuar wurden einstimmig im Amt bestätigt. Für seine Tätigkeit im Vorstand seit der Vereinsgründung 2011 konnte der scheidende Thomas Gaupp ein Präsent und den Dank aller Anwesenden entgegen - nehmen.

Ein kulinarisches Finale stellte der Präsident zum Ende des offiziellen Teils in Aussicht, was dann auch mit Freude genossen wurde. Beim Begleichen der Rechnung wurde manch einer überrascht als er erfuhr, dass Erna Chopard das Kaffee spendiert hat. Herzlichen Dank. r.müller





Aktualisiert ( Dienstag, den 25. Dezember 2018 um 10:55 Uhr )
 


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